Baubericht T-Rex 700 DFC Pro HV
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Baubericht T-Rex 700 DFC Pro HV
Nachfolgend möchte ich den Bau meines neuen T-Rex ein wenig dokumentarisch festhalten. Nachdem mir die liebe Frau Lindinger den Kauf so ans Herz und meinen Geldbeutel gelegt hatte, konnte ich einfach nicht wiederstehen - und 2 Tage später fand sich ein recht kleiner Karton vor meiner Haustüre. Seht selbst den Inhalt:
Nun war natürlich meine Leidenschaft geweckt. Align hat wie immer alles mustergültig zusammengestellt, verpackt und beschriftet. Und so sieht das dann weiter aus:
Krönung wie immer die lackierte Haube für den Rex - ein absolutes Sahneteilchen !
Schließlich das Kraftwerk in der Größe eines Überraschungseies. Hier soll nach Align immerhin eine Spitzenleistung von 11 kW an der Welle erzeugt werden (das sind 15 PS !!!!) - unvorstellbar!
Auch der Regler mit einer Dauerleistung von 120 A - da sind die 4 mm Goldkontaktstecker wohl nicht mehr einsatzfähig! Da müssen schon richtiger Männersteckkontakte ran, damit die Ströme auch fließen können.
Nach einer kleinen Pause hier nun der fertig montierte Rotorkopf. Deutlich weniger Teile ohne Paddelstange, dafür alles etwas massiver als sonst. Hier achtet man schon genau auf die Schraubensicherung, und das vorherige Entfetten der Gewinde wird zur Überlebensstrategie. Alle Teile passen super zusammen, es macht immer wieder Spaß einen solche Heli zu montieren.
Stand 31.12.2013
Nun war natürlich meine Leidenschaft geweckt. Align hat wie immer alles mustergültig zusammengestellt, verpackt und beschriftet. Und so sieht das dann weiter aus:
Krönung wie immer die lackierte Haube für den Rex - ein absolutes Sahneteilchen !
Schließlich das Kraftwerk in der Größe eines Überraschungseies. Hier soll nach Align immerhin eine Spitzenleistung von 11 kW an der Welle erzeugt werden (das sind 15 PS !!!!) - unvorstellbar!
Auch der Regler mit einer Dauerleistung von 120 A - da sind die 4 mm Goldkontaktstecker wohl nicht mehr einsatzfähig! Da müssen schon richtiger Männersteckkontakte ran, damit die Ströme auch fließen können.
Nach einer kleinen Pause hier nun der fertig montierte Rotorkopf. Deutlich weniger Teile ohne Paddelstange, dafür alles etwas massiver als sonst. Hier achtet man schon genau auf die Schraubensicherung, und das vorherige Entfetten der Gewinde wird zur Überlebensstrategie. Alle Teile passen super zusammen, es macht immer wieder Spaß einen solche Heli zu montieren.
Stand 31.12.2013
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